Elfriede Irrall
* Freitag, 18.02.1938
(86 J., Wassermann)
in Wien
Österreich,
Schauspielerin,
Bühne/Film/Fernsehen
Stationen ihrer Theaterkarriere waren u.a.: Stadttheater Bonn, Städtische Bühnen Köln, Theater in der Josefstadt Wien, Volkstheater Zürich, Schauspielhaus Hamburg und Thaliatheater, Renaissancetheater, Volksbühne, Schaubühne Berlin. Wesentliche Fernseharbeiten dieser Jahre: Madame Bovary (1967), Seltsames Zwischenspiel (1968), Lemminge (1978), Regentropfen (1980), Variation (1982). Als autodidaktische Filmemacherin hat sie zwei Dokumentarfilme realisiert: "Chile, der Kampf geht weiter" (1973/74), "Um's Freiwerden hätte es ja gehen sollen" (1977-82). 1982 gründete sie mit Olaf Scheuring das teaterspielwerk. Zahlreiche Film- und Fernseharbeiten, u.a.: "Hasenjagd oder Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen" (1994), "Lamorte" (1996), "Die Schuld der Liebe" (1997), "Glatteis" (1998), "Der Vulkan" (1998), "Abschied" (1999) und "Strangers" (2001).