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Biografie des Tages

40. Todestag: Yul Brynner

US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent russisch-burjatisch-schweizerischer Herkunft. Nach einer 1989 von seinem Sohn Rock veröffentlichten Biografie war er schweizerisch-mongolischer Abstammung und wurde am 12. Juli 1915 oder 11. Juli 1920 auf der Insel Sachalin geboren. Er war u. a. Sänger und Artist in Paris, ab 1940 lebte er in den Vereinigten Staaten. Weltberühmt wurde er durch seine Rolle des siamesischen Königs in Walter Langs "Der König und ich" (1956), er erhielt dafür den Oscar. 1957 spielte er in Richard Brooks' Dostojewski-Verfilmung "Die Brüder Karamasow" den Dmitri Karamasow. Weitere Filme: "Anastasia" (1956), "Die Zehn Gebote" (1956), "König der Freibeuter" (1958), "Die glorreichen Sieben" (1960), "Treffpunkt für zwei Pistolen" (1964), "Die Rückkehr der glorreichen Sieben" (1966), "Das Licht am Ende der Welt" (1971), "The Happening" (1972). Er arbeitete für die Unesco und für das Hilfswerk "Terre des hommes".

Weitere Biografien des Tages

Heute ist der

Kalenderblatt: 10. Oktober

Der 10. Oktober ist der 283. Tag des gregorianischen Kalenders (der 284. in Schaltjahren), somit ble...

Historische Jahrestage

Biografie des Tages

40. Todestag: Yul Brynner

US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent russisch-burjatisch-schweizerischer Herkunft. Nach einer 1989 von seinem Sohn Rock veröffentlichten Biografie war er schweizerisch-mongolischer Abstammung und wurde am 12. Juli 1915 oder 11. Juli 1920 auf der Insel Sachalin geboren. Er war u. a. Sänger und Artist in Paris, ab 1940 lebte er in den Vereinigten Staaten. Weltberühmt wurde er durch seine Rolle des siamesischen Königs in Walter Langs "Der König und ich" (1956), er erhielt dafür den Oscar. 1957 spielte er in Richard Brooks' Dostojewski-Verfilmung "Die Brüder Karamasow" den Dmitri Karamasow. Weitere Filme: "Anastasia" (1956), "Die Zehn Gebote" (1956), "König der Freibeuter" (1958), "Die glorreichen Sieben" (1960), "Treffpunkt für zwei Pistolen" (1964), "Die Rückkehr der glorreichen Sieben" (1966), "Das Licht am Ende der Welt" (1971), "The Happening" (1972). Er arbeitete für die Unesco und für das Hilfswerk "Terre des hommes".

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