Esther Vilar
                    
                    
                        
                          
                        
                        
                            * Montag, 16.09.1935
                             (90 J., Jungfrau)
                             in Buenos Aires 
                            
                        
                        
                        
                            Deutschland, 
                            Publizistin, 
                            Literatur 
                        
                     
                    
                    
                        Dr. med., Ärztin, Übersetzerin, Schriftstellerin und Rundfunkautorin. Sie erregte mit ihrem Buch "Der dressierte Mann" (1971), in dem sie die These von der Unterdrückung des Mannes durch die Frau vertritt, beträchtliches Aufsehen. Weitere Werke u. a.: "Das polygame Geschlecht" (1974), "Das Ende der Dressur" (1977), "Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin" (1982), "Die Mathematik der Nina Gluckstein" (1985), "Der betörende Glanz der Dummheit" (1987), "Rositas Haut" (1990), "Die Erziehung des Engels" (1992), "Heiraten ist unmoralisch" (1994), "Katholiken aller Länder, vereinigt euch" (1995), "Denkverbote" (1998), "Eifersucht" (1999), "Die sieben Feuer von Mademoiselle" (2001), "Die Schrecken des Paradieses. Wie lebenswert wäre das ewige Leben?" (2009).