Irving Stone
* Dienstag, 14.07.1903
(86 J., Krebs)
in San Francisco/Calif.
† Samstag, 26.08.1989
in Los Angeles/Calif.
Vereinigte Staaten von Amerika,
Schriftsteller,
Literatur
Verfasser biografischer Romane, die in der Charakterzeichnung historisch treu, in der Handlung aber frei erfunden sind: "Vincent van Gogh" (1934, dt. 1936), "Zur See und im Sattel" (1938, dt. 1948, über Jack London), "Der Seele dunkle Pfade" (1971, über S. Freud), "Der griechische Schatz" (1975, dt. 1975, über S. und H. Schliemann). Beachtung fanden auch seine Romane "Das Leben gehört den Liebenden" (1965, dt. 1967), "Ewig ist die Liebe" (dt. 1977), "Über den Tod hinaus" (1951, dt. 1979), "Der Schöpfung wunderbare Wege" (1981, über Ch. Darwin), "Depths of Glory" (1985, über C. Pissarro). Er stiftete 1968 die "Irving and Jean Stone prizes" für biografische und historische Romane.