Gerold Späth
* Montag, 16.10.1939
(85 J., Waage)
in Rapperswil/SG
Schweiz,
Schriftsteller,
Literatur
Verfasser moderner Schelmenromane und Erzählungen. Werke u. a.: "Unschlecht" (1970), "Stimmgänge" (1972), "Die heile Hölle" (1974), "Balzapf" (1977), "Commedia" (1980), "Sindbadland" (1984), "Barbarswila" (1988), "Stilles Gelände am See" (R., 1991), "Das Spiel des Sommers 99" (R., 1993), "Ein Nobelpreis wird angekündigt" (1999), "Eis und Wasser" (1999), "Die gloriose White Queen. Ein Abenteuer" (2001), "Aufzeichnungen eines Fischers (das erste Jahr)" (2006), "Mein Lac de Triomphe. Aufzeichnungen eines Fischers (das zweite Jahr)" (2007); Hörspiele, Stücke. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a.: 1979 Alfred Döblin-Preis, 1983 Internationaler Pressepreis der Stadt Rom, 1984 Georg Mackensen-Literaturpreis, 1992 Preis der Schweiz. Schillerstiftung, 2001 Ehrengabe der Stadt Zürich.