Margot Scharpenberg
* Donnerstag, 18.12.1924
(100 J., Schütze)
in Köln
Deutschland,
Lyrikerin,
Literatur
Sie lebt seit 1962 in New York. Seit 1957 schreibt sie Prosa- und Lyrikbände, darunter zu bildender Kunst, u. a. "Fundort Köln" (1979), "Moderne Kunst im Bildgespräch" (1982), Verlegte Zeiten" (1988), "Augenzeugnisse" (1991). Freie Lyrik u. a.: "Veränderung eines Auftrags" (1976), "Fallende Farben" (1973), "Windbruch" (1985), "Rahmenwechsel" (1992), "Gegengaben und Widerworte" (1995), "Von Partituren, Lesezeichen undsoweiter" (Ged., 2003). Sie erhielt u. a. 1968 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1975 den Ida-Dehmel-Literaturpreis und 1988 den Robert L. Kahn-Lyrik-Preis für das beste Gedicht in deutscher Sprache.