Ernst Hanhart
* Samstag, 14.03.1891
(82 J., Fische)
in Zürich
† Mittwoch, 05.09.1973
in Ascona
Schweiz,
Humangenetiker,
Naturwissenschaft
Wurde 1942 Professor in Zürich. Durch umfassende Familienforschung in Schweizer Inzuchtgebieten hat er für viele Krankheiten des Menschen erstmalig den Erbgang nachgewiesen: Zwergwuchs, bestimmte Knochenerkrankungen, Stoffwechselleiden, Idiosynkrasien, Nervenkrankheiten, Augenerkrankungen, Schwachsinn, Taubstummheit. Hauptwerke u.a.: "Über die Bedeutung der Erforschung von Inzuchtgebieten" (1925).