Max von der Grün
* Dienstag, 25.05.1926
(79 J., Zwillinge)
in Bayreuth
† Donnerstag, 07.04.2005
in Dortmund
Deutschland,
Schriftsteller,
Literatur
Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und auch zum großen Teil verfilmt. Mitbegründer der Gruppe 61. Der Durchbruch gelang dem früheren Bergarbeiter 1963 mit seinem zweiten Roman "Irrlicht und Feuer". Weitere Werke u. a.: "Stellenweise Glatteis" (1973), "Vorstadtkrokodile" (1976), "Flächenbrand" (1979), "Die Lawine" (1986), "Springflut" (1990), auch Fernsehspiele. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, u. a.: 1974 Großer Kulturpreis der Stadt Nürnberg, 1978 Wilhelmine-Lübke-Preis, 1981 Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis, 1985 Gerrit-Engelke-Literaturpreis der Stadt Hannover, 1987 Ehrenring der Stadt Dortmund, 1988 Ruhrpreis für Literatur, 1998 Kogge-Literaturpreis.