Herbert W. Franke
* Samstag, 14.05.1927
(97 J., Stier)
in Wien
Österreich,
Publizist,
Naturwissenschaft
Prof., Dr. phil., Schriftsteller. Er war 1973 bis 1998 Lehrbeauftragter für Computergrafik/-kunst an der Universität München, 1985 bis 1998 an der Akademie der Bildenden Künste. Entdeckung: Anwendung der Radiokohlenstoffmethode zur Datierung von sekundärem Kalk (1951). Diverse Ausstellungen im In- und Ausland. Veröffentlichte u. a.: "Zone Null" (1970), "Kunst kontra Technik" (1978), "Sirius Transit" (1979), "Die Atome" (1980), "Das P-Prinzip. Naturgesetze im Rechnenden Raum" (1995), "Vorstoß in die Unterwelt - Abenteuer Höhlenforschung" (2003), "Sphinx 2" (R., 2004). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt 2007 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse.