Ludwig Fels
* Mittwoch, 27.11.1946
(78 J., Schütze)
in Treuchtlingen
Deutschland,
Schriftsteller,
Literatur
Er debütierte 1973 mit dem Gedichtband "Anläufe". Es folgten u. a. "Ernüchterung" (Ged., 1975), "Alles geht weiter" (Ged., 1977), "Ich war nicht in Amerika" (Ged., 1978). 1981 schrieb er den Roman "Ein Unding der Liebe" (1988 für das Fernsehen verfilmt). Weitere Werke u. a.: "Rosen für Afrika" (R., 1987), "Sturmwarnung" (Theaterst., 1992), "Bleeding Heart" (R., 1993). Zuletzt erschienen der Roman "Die Parks von Palilula" (2009) und der Gedichtband "Egal wo das Ende der Welt liegt" (2010). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a.: 1974 Förderpreis der Stadt Nürnberg, 1979 Leonce und Lena-Preis der Stadt Darmstadt, 1983 Hans Fallada-Preis der Stadt Neumünster, 1985 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim, 1992 Literaturpreis des Deutschen Literaturfonds, 2004 Wolfgang-Koeppen-Preis.