Daniel Brühl
* Freitag, 16.06.1978
(46 J., Zwillinge)
in Barcelona
Deutschland,
Schauspieler,
Bühne/Film/Fernsehen
Schauspieler, Filmregisseur, Synchronsprecher und Hörbuchsprecher. In TV-Produktionen spielte er sich in die Herzen der Zuschauer, obwohl er nie eine Schauspielschule besucht hat. Sein absoluter Durchbruch gelang ihm 2003 mit seiner Hauptrolle in der deutschen Kinokomödie "Good bye Lenin". In diesem Film begeisterte er nicht nur die Kritiker, sondern auch das Publikum, was ihm u. a. den Bambi und den Europäischen Filmpreis 2003 einbrachte. Weitere Filme, für die er auch zahlreiche Preise erhielt, sind u. a.: "Elefantenherz" (2002), "Vaya con Dios" (2002), "Was nützt die Liebe in Gedanken" (2004), "Die fetten Jahre sind vorbei" (2004), "Merry Christmas" (2005), "Ein Freund von mir" (2006), "Zwei Tage in Paris" (2007), "Inglourious Basterds" (2009), "Rush" (2013), "Nebenan" (2021), "Im Westen nichts Neues" (2022). Ausgezeichnet wurde er u.a. 2005 mit dem Adenauer-de Gaulle-Preis und 2018 mit dem Europäischer Kulturpreis Taurus.