Arnfrid Astel
* Sonntag, 09.07.1933
(91 J., Krebs)
in München
Deutschland,
Schriftsteller,
Literatur
Lyriker. 1967 bis 1998 war er Leiter der Literaturabteilung beim Saarländischen Rundfunk. Werke u. a.: "Notstand" (1968), "Zwischen den Stühlen sitzt der Liberale auf seinem Sessel" (1974), "Neues (und Altes) vom Rechtsstaat und von mir" (1978), "Die Faust meines Großvaters" (1979), "Die Amsel fliegt auf" (1982), "Wohin der Hase läuft" (1992), "Jambe(n) & Schmetterling(e)" (1993), "Sternbilder" (2000), "Im Chaos schwimmt der aufgeräumte Kopf. Freie Reden und Gespräche" (2004). Gab 1977 mit H. Böll und F. J. Degenhardt das Lesebuch "Strafjustiz" heraus. Auszeichnungen u. a.: 1980 Kunstpreis der Stadt Saarbrücken und 2000 des Saarlandes.