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Fernando Arrabal

* Donnerstag, 11.08.1932 (92 J., Löwe) in Melilla/Span.-Marokko
Spanien, Schriftsteller, Literatur

Er lebt seit 1955 in Paris. Unter dem Francoregime waren seine Werke in Spanien verboten. Sein offener Brief "Carta al General Franco" (1971) legt sein schmerzliches Verhältnis zu seiner Heimat dar. Romane u. a.: "Baal Babylone" (1959), "Fêtes et Rites de la Confusion" (1965), "The Tower Struck by Lightning" (Premio Nadal 1983), "The Compass Stone", "La Fille de King Kong", "L'Extravagante Croisade d'un castrat Amoureux", "El Mono", "Ceremonia por un teniente abandonado", "Levitación" (2000); Gedichte: "La Pierre de la folie" (1963), "Humbles Paradis" (1986), "Liberté Couleur de Femme" (1993), "Arrabalesques" (1994); Stücke: "La Tour de Babel", "Guernica"; Essays: "The Panic, the New York of Arrabal", "Chroniques d'Echecs de l'Express" (1986), "Greco" (1991), "Goya-Dali" (1992), "La dudosa luz del Día" (1994), "Un esclave nommé Cervantès" (1996). Autor und Regisseur der Filme: "Viva la Muerte", "J'irai comme un cheval fou", "L'arbre de Guernica", "Adieu Babylone". 1967 erhielt er den Grand Prix du Théâtre, 1968 Grand Prix Humour Noir, 1984 Worlds Theater Prize, 1999 Premio Europa di Poesia Alessandro Manzoni, 2000 Premio Nacional de las Letras, 2001 XIV Premio "Ercilla" Teatro; 1994 Officier Ordre des Arts et des Lettres.

Artikel-Nr.: 498
Quelle: FELTAS Archiv
Stand der Daten: 03.08.2011 07:48
Generiert am 22.11.2024 02:15:57
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